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Wer wir sind

Idee

Wie immer, kommt zuerst die Idee.

Wenn Sie vor dem Jahr 2011 die Nachrichten geschaut haben, dann ist ihnen möglicherweise aufgefallen, dass wir in einen ziemlich scheinheiliger Welt leben. Das Wort "Fake News" gab es dazumal noch nicht, aber die bewährten Methoden der Public Relations aus den 50er Jahren waren die gleichen wie heute.
Umwelt war zwar ein Thema, aber nur in Gesprächen, Podien und Welt Foren. Tatsächlich getan hat man sozusagen nichts. Folgen des Klimawandels gab es nur in in den Köpfen der Wissenschafter und wenige speziell Interessierten. Die breite Öffentlichkeit hat davon nichts gespürt. Und was man nicht imminent als Gefahr wahrnimmt, das hat auch keinen Handlungsbedarf.

Energie gab es ja genügend, zwar waren Kohle, Gas und alles was man so verbrennt nicht gerade CO2 freundlich, daneben gab es ja die umweltfreundliche Variante mit Kernkraftwerken, die mit einer veralteten Technologie gebaut wurden, die für waffenfähiges Uranium nützlich waren, und nur dann ungesund wurden, wenn sie mal explodierten.
Elektrofahrzeuge wurde vom Würgegriff der Ölkonzerne sehr effektiv unterdrückt, wie so ziemlich alles was mit Energie ohne Erdölverbrauch zusammen hing.
Konzerne nutzten die Techniken des Geheimdienstes, der Public Relations und der Kriegsführung um sich an der Macht zu halten und taten alles, wiklich alles, um die Investoren nicht mit schlechten Renditen zu vergraulen.
Und was tat die Politik? Wie konnte sie etwas tun, wenn sie doch nur wie Puppen nach dem Meister tanzten und den Schein wahren musste.
Aber die Zukunft der Menschheit war doch auf dem Spiel. . . .Die war soweit gesichert, solange sie unter der vollen Kontrolle und Überwachung stand und produzierte.

Ein düsteres Bild. Könnte es noch schlimmer werden?
Was konnte ich da überhaupt tun? Sollte ich die Flinte ins Korn werfen und mich einfach dem Schicksal ergeben?
Nein ich beschloss ETWAS zu tun. Tatenlosigkeit würde ja sicher auch nichts bewirken. Aber etwas zu bewegen hatte vielleicht eine Chance.

Aber WAS sollte getan werden? WIE konnte man etwas verbessern?
Und wie finanziert man diese verrückte Idee?
Nun, ich beschloss es in kleinen Schritten anzugehen. Zuerst mal etwas, was sofort einen positiven Effekt hatte und der Idee Zeit gab zu wachsen. Auch musten wir etwas etwas Geld in die Kasse bringen, um dann das nächste Projekt auf der langen Liste damit anzugehen.

Die Genossenschaft

Das Ganze musste in eine Form gebracht werden, die 1000 Jahre überdauern würde. Eine Aktiengesellschaft unterliegt dem Risiko einer feindlichen Übernahme. Eine nicht auf Kapital basierte Gesellschaftsform war deshalb die Lösung. Die Genossenschaft.

Ich konnte sechs andere Personen überzeugen, dass das eine gute Sache war und so brachten wir die sieben Gründungsmitglieder zusammen um die Genossenschaft im Handelsregister einzutragen.

Eine Non-Profit Genossenschaft würde den Zweck erfüllen und hätte eine unendliche Lebensdauer.
Der ursprüngliche Name war: We I P = We Important People. Eben wir kleinen Leute waren doch auch wichtig. Und wir kleinen Leute würden zusammen etwas bewirken können.
Das haben wir dann abgekürzt zu WIP SERVICE weil wir hauptsächlich Dienstleistungen erbringen.

Dann musste in den Statuten schon fest gelegt werden, dass das Geld das durch Dienstleistungen verdient wird für eben solche Projekte verwendet werden musste, die eine Verbesserung der Situation zur Folge hätten. Zudem musste aber auch Geld in die Genossenschaft selber reinvestiert werden, so dass die Genossenschaft an sich wachsen konnte. Deshalb die Lösung mit den 30% des Gewinns für die Förderung im philantropischen Bereich.

Was ist mit Spenden? Ja sicher, jedoch wollte ich die Spendensache auf einer Basis aufbauen, die dem Spender einen indirekten Nutzen bieten würde. Genossenschaftsmitglieder bekommen von der Genossenschaft selbst und von Partnerunternehmen Vergünstigungen. So hoffe ich, ist die Motivation ein Genossenschaftsmitglied zu werden und etwas zu spenden, zumindest den Genossenschafterbeitrag, etwas grösser.
Vielleicht gibt es dann irgendwann auch Philanthropen, die auch ohne Eigennutz die Sache unterstützen möchten.

Ich selber und andere Genossenschaftsmitglieder taten die Arbeit zuerst gratis. Ja, ohne Lohn. Mit sogenannter Freiwilligenarbeit. Ohne Opfer war das Ganze ja nicht in die Gänge zu bringen. Dann so langsam nach einigen Jahren gab es dann einen bescheidenen Lohn.

Auf den Punkt gebracht

WIP Service Genossenschaft ist eine Non-Profit Genossenschaft die das Leben und Überleben der Menschen, aber auch des Lebens in all seinen Formen als Pflanzen und Tiere, sowie die Schonung der Ressourcen dieser Erde fördert.

Wir wollen, dass jeder eine Chance hat zu überleben, dass jeder eine Ausbildung nach seinen Begabungen erhalten kann, dass jeder eine Arbeit hat um sich und seine Familie zu ernähren und dass dafür auch genügend Jobs vorhanden sind. Was für reiche Industrieländer selbstverständlich ist soll auch für den Rest der Welt gelten, nämlich genügend sauberes Wasser und Nahrung, Ausbildung und Weiterbildung, Zugang zu Informationen, Kommunikation, Energie und eine Regierung, welche für das Wohl all ihrer Bürger sorgt, eine Gleichbehandlung vor dem Gesetz, Einhaltung der Menschenrechte und Respekt für alle Menschen.

Der angestrebte Lebensstandard in Wohlstand und Freiheit darf aber nicht auf Kosten anderen Lebens gehen und dem verschwenderischen Verbrauch der Ressourcen dieses Planeten. Deshalb fassen wir unsere Ziele in weiterem Rahmen für alles Leben auf diesem Planeten. Lebensraum und Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren gehören dazu.

Wir wollen denjenigen helfen, die in Not geraten. Durch Katastrophen wegen Naturereignisse, Politik, Finanzwirtschaft, Industrie, Krieg, usw.

Um diesem Ideal näher zu kommen benötigen wir Ressourcen und Geld. Anstatt für Spenden zu betteln, liefern wir und unsere Partnerbetriebe Dienstleistungen und Produkte erheblich günstiger an die Mitglieder, so dass es für sie lohnt, einen Jahresbeitrag zu bezahlen, der zur Finanzierung der grossen Vorhaben dient. Zudem fördern wir die Interessen unserer Mitglieder in gemeinsamer Selbsthilfe weltweit.

Durch gezielte Unterstützung verbessern wir Ihr Leben und bieten Schutz. Gesamtheitlich betrachtet ergeben die verschiedenen Dienstleistungen und Aspekte ein Ganzes Konzept.